Kann diese schwimmende und intelligente Gesundheitsstadt in Japan die Ozeane in eine neue Wirtschaftszone verwandeln?

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May 24, 2023

Kann diese schwimmende und intelligente Gesundheitsstadt in Japan die Ozeane in eine neue Wirtschaftszone verwandeln?

Während sich der Klimawandel zum Schlimmsten wendet, erlebt die Erde eine Krise

MitKlimawandel Die Erde erlebt eine besorgniserregende Wende beim Anstieg des Meeresspiegels und drängt die Länder dazu, Ozeane und Meere als neue bewohnbare „Gebiete“ zu erforschen. Als solche,schwebendStädte standen in den letzten Jahren im Mittelpunkt – nehmen Sie Estudio Focaccia Prietos „Polymeropolis' oder BIG'sschwimmende Stadt für Busan als Beispiele. Ähnlich wieDIE LINIE In Saudi-Arabien bringt der Aufbau solcher Städte von Grund auf seine eigenen außergewöhnlichen Chancen und Herausforderungen mit sich. In diese Fußstapfen tretend, kündigte das japanische maritime Startup N-ARK kürzlich seine Pläne zur Entwicklung einer schwimmenden und intelligenten Gesundheitsmetropole mit dem Namen „Dogen City“ an. Dieser innovative Vorschlag wird Nahrungsmittelproduktion, Architektur, Daten, Energie und Ozean in ein symbiotisches System integrieren, das Meeresgewässer als neue und widerstandsfähige Wirtschaftszone namens „NEUER OZEAN“ nutzt.

Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von N-ARK

„Durch private Innovationen im Ozeangeschäft werden wir das ‚NEW OCEAN Consortium‘ gründen, ein gemeinsames Unternehmen aus Industrie, Wissenschaft und Regierung, das verschiedene Branchen, Technologien sowie Gesetze und Vorschriften zur Verwirklichung dieses Wirtschaftsraums integriert.“ „NEW OCEAN“ ist ein Begriff, der für die Ozeanversion der von Space X ins Leben gerufenen privaten Raumfahrtinnovation „New Space“ gedacht ist.schreibt das Startup.

Drei Schichten werden diese neue Wirtschaftszone antreiben. Die erste besteht darin, eine unabhängige und dezentrale Meeresstadt zu schaffen, die sich an den Klimawandel anpassen kann und sich auf die Förderung der täglichen geistigen und körperlichen Selbstfürsorge sowie das Angebot verschiedener Programme konzentriert. Die zweite Ebene dreht sich um den Aufbau einer Unterwasser-Dateninfrastruktur, um die Entwicklung des maritimen Geschäftsmodells zu unterstützen. Schließlich möchte N-Ark das Meer nutzen, um eine neue Tourismusbranche zu schaffen, die eine Verbindung zum Weltraum herstellt und den Boden als Start- und Landeplatz für Raketentransportdienste nutzt.

Bewohnbarer Ring

Mit einem Durchmesser von 1,58 Kilometern und einem Umfang von etwa 4 Kilometern könnte man die schwimmende „Dogen-Stadt“ als kleines Dorf bezeichnen, das etwa 10.000 Einwohner und 30.000 Tagesbesucher und Touristen beherbergt. Zusammen kann die 40.000 Einwohner zählende Bevölkerung von verschiedenen städtischen Funktionen profitieren: Lebensmittelproduktionsanlagen, Forschungs- und Entwicklungslabor und Schulen, Lager-/Sicherheitszentren, Friedhöfe und Gebete, Büros, Lebensmittel-/Getränke- und Warenverkauf, Krankenhäuser, Parks, Stadien, Hallen, Mobil Inseln, Telekommunikationsstationen und schließlich Wohnhotels.

Autonome schwebende Architektur

Diese Programme sind in drei Zonen unterteilt. DerBewohnbarer Ring stellt eine Wohninfrastruktur und Sozialwohnungen bereit; In Form eines Schiffes schützt es die innere Bucht vor Naturkatastrophen wie Tsunamis. DerUnterwasser-Edge-Rechenzentrum – unter Wasser gekühlt – bietet hochwertige Mehrwertdienste wie Stadtverwaltungs-OS, Gesundheitsdatenanalyse und Simulation der Arzneimittelentwicklung und reduziert gleichzeitig den Energieverbrauch. Und schließlich: DieAutonome schwimmende Architektur, Wie der Name schon sagt, kann es sich frei in der Innenbucht bewegen und eine flexible Neukonfiguration städtischer Funktionen ermöglichen. Mit diesen drei unterschiedlichen Zonen hofft N-ARK, eine autarke maritime Stadt zu schaffen, die auf einer leistungsstarken Datenarchitektur basiert.

Unterwasser-Edge-Rechenzentrum

Darüber hinaus zeichnet sich „Dogen City“ durch seinen besonderen Fokus auf ein innovatives Gesundheitssystem, City OS Dogen, aus, das auf Wohnraumdaten basiert. Laut N-ARK können Bewohner täglich telemedizinische Konsultationen erhalten und ihren Gesundheitszustand über Geräte und Sensoren, Blutproben und Genomanalysen analysieren lassen, um eine genaue Bewertung zu erhalten. Das System bietet auch fortschrittliche medizinische Versorgung, wie Simulationen zur Arzneimittelentwicklung und ferngesteuerte Roboterchirurgie, die durch Computerverarbeitung im Unterwasser-Edge-Rechenzentrum bereitgestellt werden.

Die eher klinische Ebene dieses Gesundheitssystems wird durch ein medizinisches Tourismusprogramm ergänzt, das die Bevölkerung über „medizinische Lebensmittel und Küche aus maritimen Städten“ aufklärt. Dieses Programm kombiniert speziell Lebensmittel aus Meerwasserlandwirtschaft und Aquakulturkomplexen, Küchen und Meerwasser-Thermalquellen.

Verwirklichung einer krankheitsfreien Gesellschaft durch Telemedizin auf Basis von Wohnraumdaten

Neben ihrer fortschrittlichen Gesundheitsinfrastruktur bietet die schwimmende Stadt auch ein umfangreiches Naturkatastrophenprogramm, bei dem Einwohner und Besucher gleichermaßen über die Funktionen von Evakuierungsstellen im Falle von Erdbeben, Überschwemmungen und Tsunamis informiert werden. Schließlich wird „Dogen City“ im Einklang mit dem Engagement des Projekts für soziale Auswirkungen Lösungen für Klimaflüchtlinge sowie die Entwicklung von Humanressourcen durch Fortbildung entwickeln.

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